Jumpen ist toll, gesund und für jeden zugänglich. Ein Tag unterwegs mit den Kindern, eine originelle Aktivität mit Freunden, eine Sonntagsaktivität mit der Familie oder der Verwandtschaft, ein originelles Date, ein Ausflug mit Kollegen ..., jumpen bietet alles!
Jumpen bei Jump XL geht über das Springen auf einem Trampolin hinaus. So findest du in unseren Parks auch jump-verwandte Attraktionen wie einen Jump Tower, eine Dodge Ball-Arena und einen Ninja-Course. Außerdem gibt es Trampoline in allen möglichen Größen und Formen, wie z.B. eine lange Tumbling Lane oder ein abschüssiges Waterfall Trampoline. Für jedes Level gibt es herausfordernde Attraktionen. Unsere Jump XL-Standorte sind einzigartig und bietet einen eigenen Mix aus Attraktionen. So kann es sein, dass du nicht jede Attraktion an jedem Standort findest.
Das ursprüngliche Trampolinspringen stammt aus der Zirkuswelt und war bis Anfang des vergangenen Jahrhunderts ausschließlich etwas für Artisten. Im Jahr 1926 entstand in den Vereinigten Staaten eine Gruppe, die das Turnen auf einer federnden Matte zu einer neuen Sportart entwickeln wollte. Vor allem George Nissen hat viel zur Entwicklung des Trampolins und der dazugehörigen Unterrichtsmethode beigetragen. Das „Trampolining“ wurde schnell als neue Wettbewerbsform angenommen. Mitte der fünfziger Jahre kamen die ersten Trampoline nach Europa. Bei den olympischen Spielen in Sydney im Jahr 2000 wurde das Trampolinspringen zu einer olympischen Disziplin innerhalb des Turnens.
Der Ursprung von Trampolinparks liegt in Amerika und „Jumpen“ ist dort schon viel länger extrem beliebt. Skyzone-Gründer Rick Platt eröffnete 2004 einen Trampolinpark für Turnprofis. Schnell zeigte sich, dass die Besucherzahl zu gering war und so wurde der Park für die breite Öffentlichkeit freigegeben. Anschließend eröffnete sein Sohn Jeff Platt im Jahr 2006 einen zweiten Indoor-Trampolinpark, und schon bald wurde Skyzone mit mehr als 100 Parks in den USA ein durchschlagender Erfolg.
Erklären lässt sich die Anziehungskraft des Trampolinspringens mit dem Gefühl, aus eigener Kraft schweben zu können. Die Kombination aus Sport und Spaß spricht ein breites Publikum an. Laut einer in den USA durchgeführten Studie im Auftrag der NASA, ist das Ausmaß der biomechanischen Stimulation im Körper beim Springen größer als beim Joggen, bei einem vergleichbaren Puls und Sauerstoffverbrauch.